Der Mann, der sich des Pseudonyms "Herb 'Sherlock' Stumpf" bedient um ungefragterweise im Internet zu publizieren, hat großes vollbracht. Dank dem von ihm gelüfteten Mysteriums ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Herb Stumpf einen Vergleich zu Konrad Adenauer nicht mehr scheuen muss.
Des Rätsels Lösung können wir einem Mann verdanken, der sich des Pseudonyms "Herb 'Sherlock' Stumpf" bedient, um ungefragterweise im Internet zu publizieren.
Und das obwohl Millionen Menschen Tag ein Tag aus ihr Leben lebten ohne auch nur die Existenz dieses Mysteriums zu erahnen.Das Mysterium wird in seiner Tücke noch gesteigert, wenn man bedenkt, dass viele Menschen im Besitz des betreffenden Objektes sind.
Selbst der gewiefte Trick eine Signalfarbe einzusetzen, um das Objekt zu tarnen, hat den unbeirrbaren Sherlock nicht vom Erreichen seines Ziels abgebracht. Ebensowenig konnte die ernonomische Form einer kleinen Erhöhunh über seinen eigentlichen Zweck hinwegtäuschen.
Nur unter dem Deckmantel des Designs war es dem hochtechnisierten Produkt eines geheimen Forschungslabors möglich, sein Geheimnis so lange vor Sherlock zu verbergen.
Schlussendlich konnte nur der unerschöpfliche Entdeckerdrang, der schon seit Generationen durch die Adern Sherlocks fließt, das Geheimnis lüften.
Verehrte Leser, setzen Sie sich besser, dies ist nichts für schwache Nerven.
Die Enthüllung: ein Gilette Mach 3 hat einen Knopf, mit dem es dem Rasierenden möglich ist, mit nur einer einzigen simplen Fingerbewegung die Klinge zu wechseln.
Somit ist es hinfällig die Klinge manuell abzulösen und das Verletzungsrisiko wird auf einen verschwindend geringen Wert minimiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entdeckung auf das Durchschnittsalter der Weltbevölkerung auswirkt.
